Neuigkeiten
17.05.2019
Gute Kunde aus Münster!

Es hat doch noch geklappt. Es wird nach den Sommerferien an der Grundschule in Ostenfelde wieder eine Eingangsklasse geben.
Es brauch kein Ostenfelder Kind morgens reisen.
Kurze Beine kurze Wege!!

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Ihre Ortsunion

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16.07.2018
Anne-Frank: „Sie hassen mich ohne Grund“

Das Relief der Künstlerin Hilde Schürk-Frisch hat wieder ihren Platz in ihrer Schule gefunden. 
 
 
Am 06. Juli 2018 wurde das Relief an seinem alten Standort wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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16.06.2018
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Positive Signale für ihre Glasfaser-Strategie beim Netzausbau erhielten in Berlin Landrat Dr. Olaf Gericke, gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann und MdB Reinhold Sendker, die mit Johannes Feldmann und Ulf Freienstein (v.l.n.r.) vom Breitbandbüro des Bundes sprachen.

Das vom Kreis Warendorf geplante Upgrade auf Glasfaser beim Netzausbau im Außenbereich rückt in immer greifbarere Nähe. „Wir sind auf der Zielgeraden, für unser ehrgeiziges Vorhaben haben wir in Berlin ausschließlich positive Signale erhalten“, sagten Landrat Dr. Olaf Gericke und MdB Reinhold Sendker nach einem Gespräch in der Bundeshauptstadt. Der Landrat, der Bundestagsabgeordnete und die gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann erhielten von Johannes Feldmann und Ulf Freienstein vom Breitbandbüro des Bundes Unterstützung für ihre Strategie. Sendker hatte sich in den politischen Gremien immer wieder für eine schnelle Vorlage der neuen Förderrichtlinie eingesetzt. 

„Hier geht es um sehr viel Geld für die Zukunft unseres Kreises. Wir wollen schnell sein und zu den Ersten gehören, die einen entsprechenden Antrag stellen“, erläuterte Landrat Dr. Gericke. Am 6. Juli wird der Kreistag entscheiden, ob der Kreis einen Änderungsantrag für das Upgrade der bisher geplanten Bundes- und Landesförderung auf eine Glasfaserversorgung stellen soll. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. „Vielleicht übernimmt das Land NRW sogar die zusätzlichen Eigenanteile der Kommunen. Das werden weitere Gespräche in den kommenden Wochen zeigen“, so der Landrat. Durch die Umstellung auf Glasfaser verdoppelt sich das Gesamtvolumen des Ausbauprojektes für die unterversorgten Außenbereiche im Kreisgebiet von derzeit etwa 60 auf voraussichtlich 120 Millionen Euro.  

Klar ist nach dem Gespräch, dass für diejenigen Gewerbegebiete, die noch nicht im Förderantrag berücksichtigt sind, ein eigener Antrag gestellt werden muss. An einer Richtlinie dazu wird in Berlin mit Nachdruck gearbeitet. 

 

 

14.06.2018, 16:47 Uhr

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12.06.2018
Kreis Warendorf / Bielefeld. Die Diskussion von Zukunftstechnologien sowie Neuwahlen zum Landesvorstand bestimmten am vergangenen Samstag den 41. CDU - Landesparteitag in Bielefeld. Bei den Vorstandswahlen setzte sich Elke Duhme aus Telgte als Beisitzerin unter 39 Bewerbern durch. Unter den 16 Delegierten aus dem Kreis Warendorf befanden sich in der Begleitung des CDU-Kreisvorsitzenden Reinhold Sendker (Westkirchen) die beiden heimischen Landtagsabgeordneten Henning Rehbaum (Albersloh) und Daniel Hagemeyer (Oelde) sowie Landrat Dr. Olaf Gericke (Warendorf).



28.05.2018
Das Land NRW will den Bau des Ostrings mit 2,67 Millionen Euro fördern.
 Was länge währt, wird endlich gut!
 
Die CDU Ennigerloh freut sich, dass unser Einsatz über die Kreis- und Bezirksebene jetzt, wo kommunaler Strassenneubau nach Jahren landesseitiger Beschränkungen wieder möglich ist, zu einem so schnellen Fördererfolg zugunsten Ennigerlohs und Ostenfeldes geführt hat. Wir bleiben am Ball, dass auch der Strassenabschnitt der L792 zwischen der zukünftigen Ostringeinmündung und der Bahnunterführung schnellstmöglich in den Fördertopf für Landesstrassenausbau- und sanierung kommt, um neuralgische Stellen verkehrssicherer zu gestalten.
Jetzt, wo der Bau der B475 n Richtung Neubeckum - sie sollte ja ursprünglich einmal 2012 fertig sein - erstmal in weite Ferne gerückt scheint, ist der Erfolg beim Ostring für die zukünftige gewerbliche Entwicklung Ennigerlohs und zugleich als Teilentlastung Ostenfeldes umso bedeutsamer.
 
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18.05.2018
Werner Klar, unser Müller des Ennigerloher Kleeblatts, freut sich mit der Deutschen Glasfaser.
Nicht nur seine Uhren laufen rund, sondern auch das Internet bekommt er jetzt, dank der Deutschen Glasfaser, ruckelfrei in seine gute Stube!
Zur Zeit werden in Westkirchen die einzelnen Straßenzüge an das Glasfasernetz angeschlossen. Wir Ostenfelder müssen uns noch ein wenig gedulden, aber das Netz wird kommen. Die  Zuleitung wurde bereits verlegt und liegt bereits vor den Toren Ostenfeldes.

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31.03.2018
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Was schaut denn da aus der Erde raus!
Die "Deutsche Glasfaser" hat Ostenfelde erreicht!
Im April wird unser Ortsteil Ostenfelde mit der Glasfaserkabel ausgestatttet. Nicht der Börsenriese, die Telekom AG, sondern die "Deutsche Glasfaser Holding GmbH "erschließt demnächst unserern Ort mit dem schnellen Internet. Zwar etwas später als angekündigt, aber die machen es wenigstens! Da nimmt man gerne die zeitliche Verzögerung des Projektes in Kauf.

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20.03.2018
Eine Verkehrsentlastung für Ostenfelde in greifbarer Nähe!

Pressemitteilung

 

Große Chance für Ennigerloh im zweiten Anlauf – Fördermittel für den Ostring liegen bereit

 

„Wir haben lange in Ostenfelde und Ennigerloh über alle politischen Ebenen dafür gerungen und haben jetzt eine zweite Chance bekommen, das ist nicht selbstverständlich! Nach der Verkehrskommission vor zwei Wochen hat heute auch der Regionalrat der Maßnahmenliste für den Regierungsbezirk Münster, Teilbereich Münsterland, zum Entwurf des Jahresförderprogramms 2018 „Kommunaler Straßenbau“ zugestimmt. Ennigerloh erhält für den Bau des Ostrings eine Förderzusage von 60% der prognostizierten Gesamtkosten i.H.v. 4.450.000 €, also über 2.670.000 €“, freut sich Regionalratsmitglied Guido Gutsche, der zugleich Mitglied der dortigen Verkehrskommission ist. Nachdem jahrelang kein kommunaler Straßenneubau mehr seitens des Landes gefördert wurde, habe er in 2017 bei den ersten Anzeichen einer Kehrtwende zugunsten von Neubauten die notwendigen Gespräche zu Kommune, Kreis und Bezirksregierung gesucht, denn nach jahrelangem Stillstand sei klar gewesen, dass es viele Interessenten für Straßenbauprojekte im Münsterland geben würde. So würden in 2018 26 neue Straßenbaumaßnahmen mit insgesamt 21,27 Mio € gefördert, darin seien die 2,67 Mio € für Ennigerloh enthalten. Dass Ennigerloh jetzt sofort dabei sei, sei eine gute Mannschaftsleistung gewesen. Insbesondere auch der Unterstützung der Kreisverwaltung gebühre Dank, so Gutsche, der zugleich Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion ist. Nach langem Hin- und Her im Rat von Ennigerloh aufgrund damals unterschiedlicher Auffassungen seien vor Jahren die damals erstmals zugesagten Fördermittel in die neue Ostbeveraner Umgehung geflossen. Nachdem derzeit aufgrund der FFH-Probleme und neuen Trassierungsvorstellung nicht mit einer zeitlich absehbaren Realisierung der B475n gerechnet werden könne, sei der Bau des Ostrings mit nachfolgend notwendigen Begleitmaßnahmen auf der L 792 Richtung Autobahnauffahrt Oelde nicht nur eine Teilverkehrsentlastung für den Ortsteil Ostenfelde, sondern eine Chance für Ennigerloh als Wirtschaftsstandort, teilt Gutsche mit.

 

gez.

Guido Gutsche

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17.03.2018

 

In der letzten Sitzung des Hauptausschusses am 05.03.2018 der Stadt Ennigerloh, wurde der Antrag der CDU zur Wirtschaftsförderung im öffentlichen und nicht öffentlichen Teil besprochen. Leider gab es keine Berichterstattung zu diesem Thema in unseren örtlichen Presse. Wir wollten wissen, was die Stadt Ennigerloh in der Vergangenheit und zukünftig zur Stärkung der Wirtschaftsförderung unternommen hat, bzw. unternehmen wird. In der Sitzung wurde dann von der Wirtschaftsförderin Frau Neuhaus ein umfangreiche Aufzählung präsentiert. Hier war zu Entnehmen, dass ihr Team, aus 3,5 Stellen bestehend, sich schwerpunktmäßig, mit mehr als 50% der Arbeitszeit, um den Mettwurstmarkt und die Sportgala (unter anderem Kartenverkauf Sportgala) kümmert. Des weitern wird das Prospektmaterial auf dem neusten Stand gehalten. Die Gespräche mit der Wirtschaft finden in der Regel von Ende August bis November statt. Diese Aufgabe übernimmt der Bürgermeister selbst wahr, allerdings ohne Beteiligung der Wirtschaftsförderin. Es wurden von ihr noch eine Vielzahl anderen Aktivitäten aufgezählt, wobei selbst die fraktionsfremden Mitglieder des Ausschusses öffentlich sich die Frage gestellt hatten, wie bewältigen sie diese anfallenden Arbeiten mit ihrem vorgegebenen Zeitbudget. Das was wir hörten, erzeugte keine Jubelgesänge bei uns. Wir stellten uns die Frage, was für Aufgaben hat die Wirtschaftsförderung eigentlich? Jedenfalls Eintrittskarten für die Sportgala zu verkaufen sollte nicht ihre Aufgabe sein. Dafür sind die zur Verfügung gestellten Ressourcen zu kostbar.

Ziel des Antrages war es, Antworten zu erhalten, unter anderem zu folgenden Themen:

Wie sieht es mit der Bereitstellung weiterer Gewerbeflächen aus? 

Werden weitere Wohnbauflächen bereitgestellt?
Oder allgemein gefragt, wo liegen die Schwerpunkte der Wirtschaftsförderung der Stadt Ennigerloh?

Warum das Thema Wirtschaftsförderung auch im nicht öffentlichen Teil verankert war, hat uns ebenfalls verwundert. Was war da so geheim, was wir da erfahren haben, dass es so geheim bleiben muß, das es die Öffentlichkeit, sprich die Bürgerschaft, nicht erfahren soll? Leider nicht öffentlich!

 


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02.03.2018
Artikelbild
Bild vlnr: Michael Topmöller (Ratsmitglied und stellv. Bürgermeister), Thomas Becker (Architekt in Ennigerloh), Guido Gutsche (Ratsmitglied und Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion)
 CDU-Ortsunion Ostenfelde

 

 

 

Pressemitteilung

 

Hofhauskonzepte vereinen Freiheit im eigenen Haus bei minimalem Aufwand

 

Altengerechtes Wohnen hat viele Facetten, die sich aus den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Menschen in ihren jeweiligen Lebensabschnitten entwickeln. So wurde in den vergangenen Jahren bereits mehrfach der Wunsch Ostenfelder Bürger an die beiden Ostenfelder Ratsmitglieder Michael Topmöller und Guido Gutsche herangetragen, kleinteiliges Bauen im Eigentum auf Kleingrundstücken vor Ort zu ermöglichen. Viele wollen sich nach Auszug der Kinder aus dem eigenen großen Haus mit Blick auf den Ruhestand in einer eigenen Immobilie mit pflegeleichtem Kleingarten verkleinern, ohne gleich in eine Mietwohnung oder betreutes Wohnen ziehen zu müssen. Aber auch für manch junge Mitbürgerinnen und Mitbürger ist eine solche Bauvariante von Interesse. Bereits vor Jahren hatten daher die beiden Ratsmitglieder beantragt, bei der Planung zukünftiger Baugebiete Areale für eine entsprechende Bebauung vorzusehen. Dass der Wunsch, auch im Alter in Ostenfelde verbleiben zu können, groß ist, zeigte sich vor wenigen Wochen auf einer Veranstaltung der CDU zum Thema „Altengerechtes Wohnen in Ostenfelde“. Neben dem Bedarf von Seniorenwohngemeinschaften und barrierefreiem Wohnungsbau fanden auch sogenannte Hofhauskonzepte wie die des Ennigerloher Architekten Thomas Becker reges Interesse. Der Grundstücksbedarf solcher „Hofhäuser“ mit Kleingärten im rückwärtigen Bereich ist gering und die Einheiten lassen sich in beliebiger Zahl auf geeigneten Grundstücksflächen zusammenstellen. Topmöller und Gutsche dazu: „Um den notwendigen Flächenbedarf für konkrete städtische Baugebietsplanungen zu ermitteln und zu bündeln, bitten wir alle potentiellen Interessenten, sich unverbindlich mit uns oder auch Herrn Becker in Verbindung zu setzen.“

Mitteilungen werden an folgende Adressen erbeten: Michael Topmöller: michael.topmoeller@t-online.de;   Guido Gutsche: ggutsche@aol.com;  Thomas Becker: info@thomasbecker-architekten.de

 

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