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Ihr 
Michael Topmöller 
Ortsunionsvorsitzender 
Ostenfelde 



 
12.05.2020
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Zukünftiges Baugebiet Hülskamp.
Gestern hat im Ausschuss für Stadtentwicklung die Satzung zum Baugebiet Hülskamp in Ostenfelde auf der Tagesordnung zur Beratung gestanden. Es wurde einstimmig beschlossen, sie in der vorgelegten Form an den Rat zur Abstimmung weiterzureichen. Wenn am 08.06.2020 der Rat dem Satzungsbeschluss zustimmt, dann kann mit der Vermarktung begonnen werden. Dies wurde auf Nachfrage von Annegret Homann vom Bürgermeister bestätigt.
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01.05.2020
Telefonschaltkonferenz
der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 30. April 2020
Was ändert sich, was haben wir zu beachten? Kommen wir einen Schritt näher an die Normalität?

Alles weitere erfahren sie, wenn sie auf mehr klicken!
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26.04.2020
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Michael Topmöller
 
Michael Topmöller will Bürgermeister von Ennigerloh werden!

Der Stadtverband der CDU Ennigerloh will Michael Topmöller ihren Mitgliedern  als Bürgermeisterkandidaten, für die kommende Kommunalwahl am 13. Sept. vorschlagen. Wir haben mit ihm einen menschlichen, christlich und sozial eingestellten Bewerber, so ihr Vorsitzender Guido Gutsche.
Für Georg Aufderheide, CDU-Fraktionsvorsitzender, ist Michael Topmöller der geeignete Bürgermeisterkandidat. Wir müssen Ennigerloh nach vorne bringen. Mit ihm können wir das erreichen.

Michael Topmöller wohnt seit über 30 Jahren mit seiner Familie im Ennigerloher Stadtteil Ostenfelde. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Sein Arbeitgeber ist die Bundeszollverwaltung. Zurzeit ist er beim Hauptzollamt Bielefeld im Prüfungsaußendienst eingesetzt. Er ist Mitglied der CDU Deutschland.

1999 wurde Michael Topmöller als sachkundiger Bürger in den SKSS gewählt. 2005 übernahm er ein Ratsmandat und seit 2014 ist er der erste stellv. Bürgermeister der Stadt Ennigerloh.

Die Kommunalpolitik hat mich schon immer interessiert, das ist eine Herzensangelegenheit, so Topmöller. Er habe in den letzten Jahren die konzeptionelle Ausrichtung von Ennigerloh vermisst. Ennigerloh hat Potential zu einer modernen Stadt zu werden. Das müssen wir nutzen und neue Wege gehen. Ein weiter so bringt uns nicht voran. Vier Schwerpunkte haben sich aus den vielen Bürgergesprächen und mit meinen Parteifreunden herauskristallisiert. Wir müssen das Leben in unserer Stadt modern gestalten. Klimabewusst und nachhaltig muss sie sein. Der Freizeit-, der Sport- und der Kulturbereich unserer Heimat müssen gestärkt und gefördert werden. Ein Hauptaugenmerk   ist auf die Bereiche Arbeit, Wirtschaft und Finanzen zu legen.

Sein Wahlspruch lautet:   Ennigerloh = meine moderne Stadt!
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17.03.2020
 Reinhold Sendker
Mitglied des Deutschen Bundestages
Aktuell aus Berlin 17.03.2020
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
die Corona-Krise wirft bei Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern viele Fragen von existenzieller Bedeutung auf. Anbei übersende ich Ihnen daher eine Zusammenstellung der Antworten auf die dringlichsten Fragen im Zusammenhang mit den Maßnahmen bezüglich des Corona-Virus.
Ebenfalls anbei finden Sie die Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur
weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland, die die Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder gestern vereinbart haben.
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15.02.2020
 Die Alternative für Deutschland ist eine in weiten Teilen antidemokratische, geschichtsvergessene, faschistoide und menschenverachtende Partei. Herausragende Vertreter der AfD wie Björn Höcke und Alexander Gauland verharmlosen den Nationalsozialismus. Die AfD ist aus unserer Sicht eine gefährliche Partei für unsere Gesellschaft und unser Land. Sie ist antibürgerlich, in Teilen rechtsextremistisch und antisemitisch. Große Teile der AfD verfolgen einen völkisch-autoritären Politikansatz und stellen grundlegende Prinzipien unserer Verfassung infrage. Sie verachtet demokratische Institutionen und die repräsentative Demokratie. Das hat sie im Thüringer Landtag sehr deutlich bewiesen. An Lösungen für die Menschen ist sie nicht interessiert. Sie setzt ihre Meinung mit dem („wahren") Volkswillen gleich. Sie verachtet Kompromiss und Ausgleich, die das Wesen einer stabilen und erfolgreichen Demokratie sind. Die Partei sät Hass, verachtet und versucht, unser Land zu spalten. Sie schürt Ängste, Neid und Missgunst. Die AfD unterteilt die Gesellschaft in Freund und Feind. Die CDU gehört für die AfD zu den Feinden, die es zu zerstören gilt. Deshalb sehen wir die AfD als politischen Gegner, mit dem es keine Zusammenarbeit geben kann. Zwischen Union und AfD kann es nur klare Kante und schärfste Abgrenzung geben. Koalitionen oder irgendeine andere Art der Zusammenarbeit sind für aufrechte Christdemokraten ausgeschlossen. Das wäre ein Verrat an unseren christdemokratischen Werten.
CDU Deutschland
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16.05.2014
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