Neuigkeiten
13.02.2018
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Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde!

 

Unser Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

 

 Karl -Josef Laumann 

 

wird uns 

 

am :                      Montag, 26.Februar 2018      

 

um :                                          19:30 Uhr

 

in den:                      Heimatstuben Ostenfelde

              Steinpatt 2, 59320 Ennigerloh-Ostenfelde

besuchen!                                               

 

 

 

Thema!

 

„Die Pflege und die Gesundheitsleistungen gehören dahin, wo die Menschen leben!“

 

Bringen sie ihre Freunde und Bekannten mit. Sie sind alle herzlich eingeladen.

 

Ihr Ortsunionsvorsitzender

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08.02.2018
 Hier finden sie eine Stellungnahme zu den Koalitionsvertrag der KPV. Sie bezieht sich im wesentlichen auf die kommunalen Schwerpunkte.
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08.02.2018
Die CDU/CSU und die SPD haben sich auf einen neuen Koalitionsvertrag geeinigt. Ob das der große Wurf ist oder nicht, kann jeder Leser für sich selbst bestimmen. Das letzte Wort dazu haben aber noch die Mitglieder der SPD.

Trotzdem eine Anmerkung: Warum man als stärkste Partei das prall gefüllte Portomonai in die Hände des JUNIORPARTNERS übergibt, dass wird wohl immer das Geheimnis von Frau Dr. Merkel sein. Schade!

Unter dem dem unten aufgeführten Link ist der Koalitionsvertrag der CDU/CSU und SPD vom 07.02.2018 einsehbar!
http://kpv.de/wp-content/uploads/Koalitionsvertrag-2018_mit_Markierungen.pdf


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25.01.2018

Altengerechtes Wohnen in Ostenfelde stark nachgefragt!

Kein Platz mehr frei in den Ostenfelder Heimatstuben. Mit dieser Resonanz hatte der CDU-Ortsunionsvorsitzende und stellv. Bürgermeister Michael Topmöller und Ratsherr Guido Gutsche nicht gerechnet. Eine gelungene Veranstaltung, die gezeigt hat, dass Ostenfelde einen Bedarf an altengerechten Wohnraum hat. Architekt Thomas Becker erläuterte in seinem Vortrag, was für Wünsche und Anforderungen von seiner Kundschaft an den zukünftigen Wohnraum gestellt wird. Sein Fazit: Keiner sollte seinen Altbesitz vertäufeln! Mit gezielten kostenüberschaubaren Umbaumaßnahmen lasse sich viel erreichen. Aber auch ein ebenerdiger Neubau steht auf der Wunschliste seiner Kundschaft und der modulare Kleinneubau, egal in welcher Form, ist gefragt. Nach Aussage von Herrn Becker kann das die heimische Bauwirtschaft leisten. Der Geschäftsführer der städtischen Baugesellschaft Herr Claus Oltmann schilderte seine Erfahrungen mit dem Servicewohnen in Ennigerloh. 35 Wohneinheiten sind in der Ennigerloher Bahnhofstrasse. Das Durchschnittsalter der Bewohner liegt bei über 81 Jahren. Ob man immer alle Wohnungen bis ins letzte Detail  barrierefrei ausstatten muß, sollte man sich überlegen. Gerade mal zwei Mieter sind auf einen Rollstuhl angewiesen. Das ebenerdige Wohngeschoss reiche dazu in der Regel vollkommen aus. Dadurch sei eine Kostenreduzierung zu machen, die sich untern Strich renditefreundlich auswirkt. Denn nur so lassen sich Investoren gewinnen. Frau Nordhorn und Frau Wollner-Beermann von der Seniorenhilfe SMMP gGmbH (Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel), stellten die Seniorengemeinschaft aus Oelde-Sünninghausen vor. Ein Imagefilm von der Wohngemeinschaft verdeutlichte den Anwesenden, dass die Bewohner ihre individuellen Fähig- und Fertigkeiten in die WG mit einbringen. Wenn es nicht mehr geht, steht ein Betreuerstab zur Verfügung. Gekocht wird selber und beschert dem heimischen Einzelhandel ein gesicherten Umsatz. Zusätzlicher Effekt, neue Arbeitsplätze im Ort entstehen. Herr Michael Schrandt, Vorstandsmitglied der VB Enniger-Ostenfelde-Westkirchen, verdeutlichte den Teilnehmern, dass bei zukünftigen Baugebieten und Lückenschlüssen der Mietwohnbau nicht zu vernachlässigen wäre. Seiner Meinung nach ist in den unteren Etagen von Neubauten eine Barrierefreiheit wünschenswert, aber nicht in den anderen Geschossen. Da  sollte man an die jungen Generationen denken. Die wollten nicht sofort selber bauen aber trotzdem in ihrem Ort erstmal wohnen bleiben. Jung und Alt in einem Haus in einem Wohngebiet, ist auch eine Stärkung des ländlichen Raumes. 

Beide Ostenfelder Ratsmitglieder sehen daher den dringenden Bedarf, bei der Planung des aktuellen Baugebiets, weiterer Gebiete und der Überplanung von Lückenschlüssen Flächen zu reservieren sowohl für Mietwohnungsbau und für kleinteilige sogenannte Hofhauswohnflächen mit Kleingärten, wie bereits in den letzten Jahren von ihnen beantragt wurde. Darüber hinaus sei angesichts der guten Erfahrungen im noch kleineren Sünninghausen die Installation einer Senioren-Wohngemeinschaft anzustreben. Sie wollen jetzt konkrete Schritte prüfen.


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16.01.2018

Die CDU Ostenfelde lädt ein zu einem offenen Meinungsaustausch zum Thema

 

„Altengerechtes Wohnen in Ostenfelde“

 

am 24.01.2018

um 20:00 Uhr

im Heimathaus Ostenfelde

 

ein.

 

Wir wollen uns an diesem Abend insbesondere über Entwicklungsmöglichkeiten seniorengerechter Wohnformen in unserem Heimatort unterhalten. 

Als kompetente Ansprechpartner konnten wir für diesen Abend: 

 

Herrn Architekten Thomas Becker Ennigerloh,

Herrn Klaus Oldmann, Geschäftsführer der städtischen Baugesellschaft Ennigerloh, 

Frau Nordhorn, Koordinatoren der Wohngemeinschaften des St. Franziskus-Hauses Oelde

als Fachreferenten gewinnen. 

 

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen, mitzudiskutieren und ihre Wünsche, Vorstellungen und Anregungen einzubringen.

 

 

Ihre Ratsmitglieder

Guido Gutsche  Michael Topmöller


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22.12.2017
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                                                                       Düsseldorf, 21.12.2017

Liebe Mitglieder und Freunde der CDU-NRW,

es ist guter Brauch, kurz vor den Weihnachtstagen auf das zu Ende gehende Jahr zurückzublicken. Wir haben alle gemeinsam viel gearbeitet und unser großes Ziel, die Landesregierung zu stellen, mit Armin Laschet als Ministerpräsident an der Spitze erreicht.

 
Seit Regierungsübernahme setzen wir jetzt Schritt für Schritt um, wofür wir alle gemeinsam im Wahlkampf gestritten, argumentiert, gekämpft haben. Der nordrhein-westfälische Landtag hat sich gestern und heute in zweiter Lesung mit dem Landeshaushalt befasst. Auf die schwarze Null, den ersten Haushalt seit 1973, der geplant ohne Schulden eingebracht wird, können wir stolz sein. Trotzdem setzen wir wie versprochen unsere Schwerpunkte: Die Innere Sicherheit wird mit mehr Polizisten und besserer Ausstattung gestärkt, der Wirtschaft wird durch den Abbau von Bürokratie neuer Schwung verliehen, bei der Verkehrsinfrastruktur wird endlich mehr Geld und mehr Personal eingesetzt, im Bildungsbereich haben wir das Kita-Rettungsprogramm aufgelegt und mit der Leitentscheidung für G9, bei der Bekämpfung des Unterrichtsausfalls und beim Offenen Ganztag sind wir auf dem richtigen Weg.
 
Sie sehen: Wir halten Wort, wir setzen Schritt für Schritt unsere Politik um, damit NRW wieder vorgeht!
 
An dieser Stelle darf ich mich noch einmal für Ihre Unterstützung auf diesem Weg bedanken. Nach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Jahr für die CDU und für Nordrhein-Westfalen wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Erfolg und Gottes Segen.

Ihr
Josef Hovenjürgen
 
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05.12.2017

Bei der Mitgliederversammlung im Hotel Hubertus wurde Guido Gutsche in seinem Amt bestätigt. Da sich Ingrid Halene nicht mehr zur Wahl stellte, wurde Dietmar Schulte aus Westkirchen  als neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt. Ebenfalls zum Stellvertreter wurde Georg Aufderheide aus Ennigerloh, Michael Topmöller aus Ostenfelde und Heinz Wessel aus Enniger gewählt. Dr. Franz Killmann wurde zum Schriftführer und Dirk Aufderheide zum Kassierer,  Dorothea Hein-Kötter, Stephanie Peter und Helmut Beermann zu Beisitzern gewählt.


25.10.2017
Unter den folgenden Link gelangen sie auf die Homepage der Stadt Ennigerloh. Dort ist der Entwurf der Haushaltssatzung 2018 einsehbar!

 http://www.stadt-ennigerloh.de/2429_DEU_WWW.php?&publish%5Bid%5D=404582&publish%5Bstart%5D=
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25.10.2017
 Ennigerloh soll ein Natur Bad bekommen!

Dafür hat sich der Ausschuss Eigenbetriebe Bäder in seiner letzten Ausschusssitzung ausgesprochen. Mit den Arbeiten für den Umbau kann bereits nach der Freibadsaison im kommenden Jahr begonnen werden, so dass ein Schwimmen in natürlichen Wasser 2019 möglich ist. Die Bürgerinitiative  „Rettet die Bäder“ hatte ein umfangreiches Paket für den Umbau des Freibades in ein Natur Bad den Rat zur Verfügung gestellt.  Die Umbaumaßnahmen sollen sich auf 1,88Millionen Euro belaufen, wobei es sich bei genauer Betrachtung der vorgelegten Unterlagen teilweise um Kostenrahmen handelt und nicht näher bezifferte weitere kostenpflichtige Leistungen von Seiten des Bauherren noch zu erbringen sind. Aber immer noch tragbar.

Das Hallenbad soll saniert werden. Jedoch ist nach Aussage des vortragenden Architekten keine Eile geboten. Lediglich im Kinderbecken muss aus hygienischen Gründen was an der Wasserströmung geändert werden. Auch auf die Frage nach der Standsicherheit des Tonnendaches gab er klar zu verstehen: Was soll damit passieren, wenn kein Schimmelbefall oder Nässe den Leimbindern zusetzt, halten die ewig“!  Unser Fazit: „Das Bad ist in die Jahre gekommen, aber nicht so schlecht, wie gerne von den Befürworten eines Neubaus dargestellt wird“!

Die von dem Bürgermeister initiierte und gerne ins Spiel gebrachte Betreibergesellschaft hat uns nicht überzeugt. Die uns damals vorgestellten Konditionen mit einer Betreibergesellschaft waren für uns nicht tragbar. Unsere Vorstellungen waren, das Bad ohne Wenn und Aber aus den Büchern der Stadt zu nehmen. Bei dem Betreibermodell des Bürgermeisters  hätte die Stadt noch viele Jahre Kosten tragen müssen. Unter diesen Umständen war und ist die Weiterführung des Freibades durch die Stadt sinnvoller. Gut , dass wir dem Vorschlag des Bürgermeisters nicht gefolgt sind.

Die Fraktionen von CDU und FWG sind den sicherlich nicht angenehmen Weg der Schließung des Freibades gegangen. Letztendlich hat es zum Erfolg geführt. Die Bürgerschaft ist wachgerüttelt worden und zeigt Eigeninitiative. Mit dem Umbau des Freibades in ein Natur Bad kann bereits 2018 begonnen werden. Wünschenswert ist es auch, dass die Synergieeffekte des bürgerlichen Engagements sich weiter entwickeln.

Auch wenn es viel Unmut in der Bevölkerung gegeben hat, war es richtig, die Machbarbeitsstudie in Auftrag zu geben. Leider wurde der Ratsbeschluss erst ein Jahr später durch die Verwaltung umgesetzt. Dann wäre ein Schwimmen im Natur Bad 2018 schon möglich gewesen.

Die von der Prova GmbH erstellte Studie hat uns gezeigt, was in Ennigerloh möglich und sinnvoll ist. Dargestellte Kosten für ein Freibad in Höhe von 4 Millionen Euro, bezogen sich auf einen kompletten Neubau mit der entsprechenden Infrastruktur. Sie dienten lediglich als Platzhalter für eine Grobschätzung. Die Grobschätzung von 4 Millionen für einen Komplettneubau des Freibades stehen die 2 Millionen für einen Umbau in ein Naturbad in einem guten und gesunden Verhältnis.

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31.08.2017
Reinhold Sendker teilt uns aus Berlin mit:
 Bild: Wilhelmine Wulff www.pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff www.pixelio.de
Kreis Warendorf. Vor wenigen Wochen hatte der Deutsche Bundestag beschlossen, den 2015 geschaffenen Kommunalinvestitionsförderungsfonds von 3,5 Milliarden auf 7 Milliarden Euro aufzustocken. Wie der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) mitteilt, steht jetzt auch der Verteilschlüssel für das Land Nordrhein-Westfalen.

 

Hocherfreut zeigt sich Sendker darüber, dass der Kreis Warendorf und seine Kommunen noch stärker als 2015 vom Fördertopf profitieren werden. Flossen von der ersten Tranche bereits 11,8 Millionen Euro in den Kreis, sind es jetzt zusätzliche knapp 14 Millionen Euro (13,97 Millionen Euro).  Sendker hatte sich bei der Verteilung dieser Finanzmittel massiv dafür eingesetzt, dass vor allem auch die Kommunen im ländlichen Raum bei der Neuverteilung gut abschneiden. Diese drohten zunächst annähernd leer auszugehen. 

Die CDU-geführten Landesregierung leitet von den Bundesgeldern 4,7 Millionen Euro an den Kreis Warendorf und 9,3 Millionen Euro an die Städte und Gemeinden des Kreises weiter. 
 
Die Zahlen im Einzelnen:
  • Ahlen: 2.976.763 Euro
  • Beckum: 1.728.212 Euro
  • Beelen: 195.384 Euro
  • Drensteinfurt: 446.120 Euro
  • Ennigerloh: 463.423 Euro
  • Ostbevern: 380.672 Euro
  • Sassenberg: 437.778 Euro
  • Sendenhorst: 183.969 Euro
  • Telgte: 515.986 Euro
  • Wadersloh: 320.093 Euro
  • Warendorf 1.637.485 Euro
  • Kreis Warendorf: 4.685.033 Euro


Die Mittel dienen der Sanierung und Förderung von Schulinfrastruktur. Vorgesehen sind die Gelder für finanzschwache Kommunen, daher sind die sogenannten abundanten Kommunen in der Verteilung nicht berücksichtigt. Im Kreis Warendorf sind dies aktuell die Stadt Oelde und die Gemeinde Everswinkel.
 
Insgesamt fließen von den 3,5 Milliarden Euro 1,12 Milliarden Euro nach NRW. Aufgrund des gewählten Verteilschlüssels nach den Kriterien des Gemeindefinanzierungsgesetzes liegt der auf Nordrhein-Westfalen entfallende Anteil von rund 32 Prozent deutlich über der sonst üblichen Verteilung des so genannten Königsteiner Schlüssel von rund 21 Prozent. 40 Prozent der Zuweisungen erfolgen orientiert an der Schülerzahl, genauer aus dem Verhältnis der Summe der Schulpauschalen der einzelnen Kommune für das Jahr 2017 zur Summe der Schulpauschalen aller betroffenen Kommunen im gleichen Jahr. So wird anteilig auch berücksichtigt, wenn eine Kommune zum Beispiel im ländlichen Raum durch ihre weiterführenden Schulen auch Nachbarstädte mitversorgt, so dass sie mehr Schulkapazität unterhalten muss, als das für ihre eigenen Bürger notwendig wäre. Die Fördergelder können bis zum 31. Dezember 2022 abgerufen werden.
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