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Michael Topmöller will Bürgermeister von Ennigerloh werden!
Der Stadtverband der CDU Ennigerloh will Michael Topmöller ihren Mitgliedern als Bürgermeisterkandidaten, für die kommende Kommunalwahl am 13. Sept. vorschlagen. Wir haben mit ihm einen menschlichen, christlich und sozial eingestellten Bewerber, so ihr Vorsitzender Guido Gutsche.
Für Georg Aufderheide, CDU-Fraktionsvorsitzender, ist Michael Topmöller der geeignete Bürgermeisterkandidat. Wir müssen Ennigerloh nach vorne bringen. Mit ihm können wir das erreichen.
Michael Topmöller wohnt seit über 30 Jahren mit seiner Familie im Ennigerloher Stadtteil Ostenfelde. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Sein Arbeitgeber ist die Bundeszollverwaltung. Zurzeit ist er beim Hauptzollamt Bielefeld im Prüfungsaußendienst eingesetzt. Er ist Mitglied der CDU Deutschland.
1999 wurde Michael Topmöller als sachkundiger Bürger in den SKSS gewählt. 2005 übernahm er ein Ratsmandat und seit 2014 ist er der erste stellv. Bürgermeister der Stadt Ennigerloh.
Die Kommunalpolitik hat mich schon immer interessiert, das ist eine Herzensangelegenheit, so Topmöller. Er habe in den letzten Jahren die konzeptionelle Ausrichtung von Ennigerloh vermisst. Ennigerloh hat Potential zu einer modernen Stadt zu werden. Das müssen wir nutzen und neue Wege gehen. Ein weiter so bringt uns nicht voran. Vier Schwerpunkte haben sich aus den vielen Bürgergesprächen und mit meinen Parteifreunden herauskristallisiert. Wir müssen das Leben in unserer Stadt modern gestalten. Klimabewusst und nachhaltig muss sie sein. Der Freizeit-, der Sport- und der Kulturbereich unserer Heimat müssen gestärkt und gefördert werden. Ein Hauptaugenmerk ist auf die Bereiche Arbeit, Wirtschaft und Finanzen zu legen.
CDU Deutschland
„Fachlich und menschlich über Parteigrenzen hoch angesehen“
Landrat Dr. Olaf Gericke kandidiert für eine weitere Amtszeit – „Heimat und sicheres Lebensgefühl für alle, die im Kreis Warendorf leben“
Landrat Dr. Olaf Gericke wird sich bei der Kommunalwahl am 13. September um eine weitere Amtszeit bewerben. Der 53-jährige Volljurist steht seit 2006 an der Spitze des Kreises Warendorf. Die Kreisvorstände von CDU und FDP hatten am vergangenen Wochenende die Bereitschaft Gerickes zu einer erneuten Kandidatur einstimmig begrüßt. CDU-Kreisvorsitzender Reinhold Sendker MdB und FDP-Kreisvorsitzender Markus Diekhoff MdL sagten am Montag (3. Februar) in Warendorf: „Olaf Gericke ist fachlich und menschlich über Parteigrenzen hinweg hoch angesehen. Der Kreis Warendorf hat einen erstklassigen Landrat.“ Beide Parteien ziehen mit ihm als Spitzenkandidat aus voller Überzeugung in die Kommunalwahl.
Landrat Dr. Olaf Gericke dankte beiden für das Vertrauen und die einstimmige Unterstützung und äußerte sich in einer kurzen Erklärung:
„Gemeinsam haben wir im Kreis Warendorf viel erreicht. Die Menschen leben gern hier. In den Stürmen der Zeit mit ihren Unsicherheiten und Gereiztheiten finden wir bei uns zuhause Heimat, Geborgenheit und ein sicheres Lebensgefühl. Die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Warendorf bitte ich erneut um ihr Vertrauen. Durch die Chancen der Digitalisierung mit der Glasfaserversorgung in den 13 Städten und Gemeinden des Kreises und den Schutz unserer Lebensgrundlagen stellen wir die Weichen dafür, moderne Lebensentwürfe und wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung auch in Zukunft zu sichern.
Ich will alles dafür tun, dass wir auch künftig gut und sicher in unserer Heimat leben können. Dazu gehören alle Menschen, die im Kreis Warendorf leben.“
SPD: CDU stiehlt sich aus Verantwortung für die Stadt (Glocke v. 19.10.2019)
Ob die SPD Ennigerloh es missverstanden hat oder ob sie es missverstehen wollte, lassen wir es im Raum stehen. Fakt ist, wer die Pressemitteilung der CDU Ennigerloh vom letzten Mittwoch sorgfältig gelesen hat, wird wissen, dass hier weder der Bürgermeister mit Schulzuweisungen bedacht, noch der „Wahlkampf“ - weit von der Wahl entfernt - eröffnet worden ist.
Es erfolgte lediglich ein nüchterner Hinweis auf die tatsächliche Lage unserer Heimatstadt Ennigerloh. Insbesondere ein Hinweis auf die prognostizierten rund 37 Millionen Euro Schulden im städtischen Kernhaushalt. Das Ganze vor dem Hintergrund der Aussage, Ennigerloh befände sich u.a. angesichts aktuell positiverBetriebsergebnisse zweier städtischer Eigenbetriebe auf dem „Weg der Konsolidierung“, wobei gleichzeitig neue Schulden hinzukommen, gerade auch im nichtinvestiven Bereich. Und wir finden, unsere Bürgerinnen und Bürger sollten dies wissen, damit kein falscher Eindruck entsteht.
Die CDU Ennigerloh hat in ihrer Pressemitteilung auch darauf hingewiesen, dass ein Gros der Schulden Investitionen geschuldet ist. Investitionen waren und sind notwendig, über Art, Umfang und Inhalt entscheiden Ratsmehrheiten. Und natürlich ist angesichts der Gewerbesteuereinnahmesituation JEDE Investition sinnvoll und notwendig, die Ennigerloh hilft, seine Einnahmeseite zu stärken. Ennigerloh tritt, anders als manch andere Kommune im Kreis, bei den Gewerbesteuererträgen mehr oder weniger auf der Stelle. Wir fragen uns, warum? Vor diesem Hintergrund sagen wir allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern: Wir stehen zum Ostring, denn er entlastet nicht nur, sondern er schafft Investitionsvoraussetzungen! Und wir wünschen und erwarten eine Stärkung der Wirtschaftsförderungsbemühungen. Und das ist kein Wahlkampfgeplänkel, das ist bittere Notwendigkeit, um unsere Finanzentwicklung mittelfristig in den Griff zu bekommen. Und die CDU stellt sich damit gerade Ihrer Verantwortung für unsere Stadt und verfolgt nicht das Gegenteil, wie von der SPD behauptet.
Zusätzlich wurde in der Betriebsausschusssitzung der Eigenbetriebe „Abwasser“ und „Bäder“ beschlossen, die rechnerischen Überschüsse 2018 von EUR 468.000,00 und EUR 231.000,00 auf neue Rechnung vorzutragen und mit dem Ergebnisvortrag zu verrechnen.
Es ist für uns unverständlich, wieso es der Ennigerloher Verwaltung nach Jahren immer noch nicht gelungen ist, das avisierte neue Baugebiet am Schürenbrink baureif zu entwickeln bzw. eine Alternative oder Ergänzung zu finden, angesichts der vielen Grundstücksnachfragen für Ostenfelder Baugebiete, die weit über die jetzigen Planungen hinausgehen. Mit einer zeitgerechten Umsetzung hätten wir die Probleme bei der Bildung der diesjährigen Eingangsklasse unserer Grundschule womöglich gar nicht erst gehabt.
Die beiden Ostenfelder CDU-Ratsmitglieder Michael Topmöller und Guido Gutsche sowie Annegret Homann, Ostenfelder Vertreterin im Stadtentwicklungsausschuss, fordern endlich wieder mehr Planungskapazitäten der Stadt auf die Ortsteile zu richten. Etwaigen zukünftigen Engpässen müsste mit einer bedarfsgerechten Grundstücksausweisungspolitik entgegengewirkt werden.
Die Bildung der diesjährigen Eingangsklasse vor Ort, des ansonsten ungefährdeten Grundschulstandorts, stand neben den fehlenden Baugebieten im Mittelpunkt der Ostenfelder CDU-Generalversammlung, auf der alle Kandidaten einstimmig in ihren bisherigen Ämtern bestätigt wurden.
Ennigerlohs stellvertretender Bürgermeister Michael Topmöller als Vorsitzender, der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion und Münsterland-Regionalratsmitglied Guido Gutsche als Stellvertreter, und Heiner Wilbrand, als Kassierer wurden in ihren Ämtern wiedergewählt. Beisitzer sind Annegret Homann, Jochen Göppert und Ludger Thier.
Im Nachgang zur Veranstaltung und als Reaktion auf den Glockebericht „Schuljahr startet ohne Erstklässler“ erklärt die Ostenfelder CDU, dass sie unmittelbar Kontakt zur Regierungspräsidentin, Frau Dorothee Feller, in Münster aufgenommen hatte, um ihr die eindeutige Ostenfelder Erwartungshaltung zur Bildung einer Eingangsklasse vor Ort direkt zu übermitteln. Auch über andere politische Ebenen werde das Thema angegangen. Es hat geklappt!