Neuigkeiten
07.07.2017
Einstimmig - der Kreistag sagt JA - ! Dr. Stefan Funke, Kreiskämmerer, ist ab dem 01.09.2017 als neuer Kreisdirektor Nachfolger des dienstältesten Kreisdirektors unseres Bundeslandes. Nach 28 verdienstvollen Jahren in diesem Amt und 2 Amtszeitverlängerungen bis an die erlaubte Altersgrenze sagt Heinz Börger dem Hauptamt bald adieu. Stefan Funke, seit vielen Jahren als Kreiskämmerer nicht nur fachlich versiert und über die Kreisgrenzen hinaus anerkannt, wird sein Nachfolger.

24.06.2017
Beim heutigen 40. Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalens hatten auch drei Ennigerloher die Gelegenheit über den gemeinsamen Koalitionsvertrag mit der FDP abzustimmen. Helmut Beermann aus Westkirchen, Michael Topmöller aus Ostenfelde und Dirk Aufderheide aus Ennigerloh waren nach Neuss gereist, um sich an der entsprechenden Beschlussfassung zu beteiligen.
Nach einer ökumenischen Morgenbesinnung und einer Totenehrung, bei der Armin Laschet insbesondere Helmut Kohl gedachte, überbrachte die FDP ein Grußwort. Danach begannen die Formalien und die Vorstellung des Koalitionsvertrags durch den zukünftigen Ministerpräsidenten Herrn Laschet. Bei der anschließenden Abstimmung über den  Koalitionsvertrag votierten die 597 stimmberechtigten Delegierten zu 100Prozent für den vorgestellten Koalitionsvertrag. 
 
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11.04.2017
Geschafft!!!
Ostenfelde und Westkirchen haben die 40% Marke geknackt!
Die Glasfaser kann kommen!
Vielen  Dank an die fleißigen Multiplikatoren!

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10.03.2017
 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Ostenfelde!
 
Heute ist für unsere Stadt ein schöner Tag, denn der Antrag des Kreises auf Bezuschussung des flächendeckenden Breitbandausbaus im Kreis Warendorf wurde genehmigt. Der Kreis Warendorf ist unter den ersten Antragstellern gewesen und unser Bemühen im letzten Jahr hat sich ausgezahlt.
Damit werden im Kreisgebiet in den kommenden 2-3 Jahren die verbliebenen weißen Flecken und Bereiche mit schlechter Versorgung ausgebaut.
Die Stadt Ennigerloh profitiert in besonderem Maße von diesem Ausbau, denn als eine der flächengrößten Gemeinden haben wir besonders in unseren Bauernschaften die größten Bedarfe. Fasst 20 % der Ausbauzuschüsse fließen in unsere Stadt!
Nach dem Ausbau sollen auch die Bauernschaften über eine download-Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s verfügen.
 
Der Ausbau erfolgt allerdings im sogenannten Vectoringverfahren über die vorhandenen Kupferkabel. Um damit 50 Mbit/s zu erreichen, werden in den Bauernschaften neue Kabelverteiler errichtet, die über Glasfaserkabel zu den Zentralverteilern angebunden werden.
 
Mit diesem Ausbau werden alle Haushalte Ennigerlohs über einen Breitbandanschluss verfügen.
 
Breitband über Kupferkabel hat jedoch bei weitem nicht die Reserven eines Glasfasernetzes.
Die Übertragungstechniken im Netz schreiten massiv voran. Die Datenpakete werden immer größer und die neue Version des Fernsehens wird das Kupferkabel bald an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringen.
 
Aus diesem Grund ist es unumgänglich, dass wir hier in allen Teilen unserer Stadt den jetzt von der Deutschen Glasfaser angebotenen Glasfasernetzausbau unterstützen! Nur so hat unsere Stadt, haben unsere Ortsteile langfristig Zukunft!
 
NUR, WENN MINDESTENS 40% DER HAUSHALTE UNTERSCHREIBEN, WIRD EIN GLASFASERNETZ VERLEGT!
 
Wer meint, er könne später noch unterschreiben, wenn er für sich selbst den tatsächlichen Bedarf sieht, weil seine eigene Kupferleitung dann zu langsam geworden ist, der irrt.
Wenn wir JETZT nicht über die Schwelle von 40% kommen, dann wird KEIN NETZ verlegt, dann kann auch niemand mehr später einen Glasfaseranschluss erhalten. 
JETZT ist der Zeitpunkt, wo die Entscheidung über die Zukunft unserer Stadt, unserer Ortsteile, gefällt wird.
 
Vieler unser Nachbarstädte und -dörfer haben dies erkannt, sie erhalten ein Glasfasernetz.
Junge Menschen und Arbeitsplätze lassen sich bereits heute nur dort nieder bzw. entstehen, wo eine ausreichende Netzgeschwindigkeit vorhanden ist.
 
Mit einer flächendeckenden Breitbandversorgung in den Bauernschaften und Glasfasernetzen in Ennigerloh, Enniger, Ostenfelde und Westkirchen
wären wir für die Zukunft gewappnet! Machen Sie mit!
 
Ihre CDU in Ostenfelde 
 
 
 
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09.03.2017
Ostenfelde wird mit dem Breitbandnetz der Telekom flott gemacht..
Eine Förderung von Bund in Höhe von 30Mio ist dem Kreis bewilligt worden.
Nähere Einzelheiten von der Lokal-Zeitung Die Glocke, wenn sie auf den Buton "mehr" drücken!



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02.03.2017
 .02.03.2017

Glasfaserausbau in Ostenfelde

– Warum das für uns so wichtig ist!

 

Als ihre CDU-Ortsunion Ostenfelde appellieren wir an Sie, jetzt die Chance zu ergreifen – in der Interessensabfragephase – sich für die Glasfasernetz der Deutschen Glasfaser GmbH zu entscheiden.

 

Viele Jahre hat sich unser Ortsunionsmitglied Guido Gutsche im Regionalrat engagiert, dass der infrastrukturelle Ausbau des Breitbandnetzes, als auch der allgemeine Straßenbau und die Flächenausweisungspolitik auf lokaler und regionaler Ebene sich positiv auf unsere Region auswirkt. Als Mitglied des Regionalrates kämpft er dafür, dass unser ländlicher Raum, dem Münsterland, dieselben infrastrukturellen Rahmenbedingungen zugestanden werden, wie es dem Ruhrgebiet und der Rheinschiene schon heute zugestanden werden.

Unsere Unternehmen und unsere Bürgerinnen und Bürger sollen hier vor Ort langfristig nicht benachteiligt werden. Sie sollen die gleichen guten beruflichen und damit auch privaten Perspektiven haben.

Gerade aus diesem Grund bietet uns die Deutsche Glasfaser, mit dem angestrebten flächendeckenden Glasfasernetzausbau für Ostenfelde eine Riesenchance. Das schnelle Internet ist ein Muss, ein Bestandteil für das berufliche Vorankommen aber auch für das private Leben. Sie bietet unseren jungen Menschen HIER VOR ORT Perspektiven um zu bleiben. Liegt keine Glasfaser, werden junge Menschen woanders hinziehen.

Denn die jetzigen Breitbandkapazitäten werden angesichts eines jährlichen Mehrbedarfs von 50% bald erschöpft sein. Alleine die neuen Fernsehtechnologien werden die jetzige Netzgeschwindigkeit auffressen.

Älteren Mitbürgern bietet das Vorhandensein eines Glasfasernetzes die Chance, später ihr Häuschen an jüngere zu veräußern, wenn sie sich verkleinern wollen oder einfach Geld für ein Leben im Betreuten Wohnen benötigen.

Die Menschen in Hoetmar, Müssingen, Einen, Drensteinfurt und anderen Orten im Kreis Warendorf haben diese Chance erkannt und ihre Orte bei der Deutschen Glasfaser deutlich über die 40%-Schwelle getragen. Sie ist die Voraussetzung, damit die Orte erschlossen werden.

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Ostenfelde!

Lassen Sie uns nicht die einzigen hier im Kreis sein, an denen die Entwicklung der Zukunft vorüberzieht!

Wir appellieren an Sie, informieren Sie sich an den Ständen der Deutschen Glasfaser und unterschreiben Sie!

Soviel Prozent der Haushalte haben sich für einen Glasfaseranschluss in Ostenfelde entschieden! Folgen Sie dem Link:

 https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/ostenfelde/

 

Ihre Ortsunion

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24.02.2017
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 Besuch der Kreispolizei  Einbruchschutz, wie geht das?

Deutlich angestiegene Einbruchszahlen bei Wohnungseinbrüchen im kreisangehörigen Raum bei einer zugleich niedrigen Aufklärungsquote. Aus diesem Grund lud der CDU-Stadtverband zu einem Besuch der speziell für Anschauungszwecke hergerichteten Räumlichkeiten bei der Kreispolizei in Warendorf ein. Guido Gutsche, Stadtverbandsvorsitzender, erläuterte als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion aus Erfahrungsberichten des Landkreistages, dass oft gut organisierte Banden meist entlang der „Einfallstraße“  Autobahn anreisten und schnell wieder verschwänden, oft ins Ausland. Praxiserfahrungen zeigten, dass ca. 80 % der Einbrecher Ausländer seien, davon 80 % nicht in Deutschland ansässige. Gutsche: „Ich kann als Mitglied des Kreispolizeibeirats nur alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Wachsamkeit in ihren Wohngebieten auffordern. Bei verdächtigem und auffälligem Verhalten insbesondere junger dynamischer Männer in geräumigen Fahrzeugen -oft mit Ruhrgebietskennzeichen- sollten Sie keine Scheu haben, sofort die 110 unserer Polizei zu wählen.“

Der Besuch der Fachräumlichkeit mit Fenstermodellen alter und neuer Qualitäten, anhand derer die Teilnehmer selbst „den Einbruch üben“ konnten, sollte veranschaulichen, dass man sein Eigenheim durchaus wirksam vor unliebsamen Gästen schützen kann. Einbrecher verweilen ungern erfolglos mehrere Minuten an einem Objekt noch wollen sie erkannt werden. Jürgen Gausebeck, Fachberater der Kreispolizei, erläuterte in Theorie und Praxis anschaulich die Gefahrenquellen und die Möglichkeiten wirksamer Schutzmassnahmen, für deren Umsetzung die Kreispolizei auch ein Register zertifizierter heimischer Handwerker bereithält. Zudem fördert die KfW-Bank Schutzmaßnahmen mit 10 % der förderfähigen Kosten und bis zu 1.500 € je Wohneinheit.

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15.02.2017
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Bild Stadt Ennigerloh in der Tageszeitung Die Glocke vom 15.02.2017

21 neue Bauplätze in Ostenfelde!

Die Ortsunion freut sich, dass ihr Engagement für Ostenfelde mal wieder Früchte trägt. Mit dem K&K Nahversorger, Erhalt der Grundschule, den Ausbau der sportlichen Infrastruktur, wohl demnächst schnelles Internet, bekommen wir jetzt ein neues Baugebiet. Bereits im Jahr 2015 hat die CDU-Fraktion einen Antrag an den Rat der Stadt Ennigerloh gestellt, weitere Flächen für die Wohnbebauung zu erschließen. In seiner Sitzung am 13. Februar 2017 hat der Ausschuss für Stadtentwicklung Umwelt Bauen und Verkehr dem Rat der Stadt Ennigerloh empfohlen, ein neues Baugebiet mit 21 Grundstücken, neben dem Doornicksweg, zu erschließen. Nach Aussage der Verwaltung, könnte bereits im Frühjahr 2018 der erste Spatenstich erfolgen.

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21.12.2016
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 Die CDU-Ennigerloh, mit hohem Engagement für unsere Stadt

Politische Arbeit in Ennigerloh bedeutet für uns als CDU hier vor Ort, Wege für eine zukunftsfähige Weiterentwicklungunserer Stadt zu finden. Stets betrachten wir dabei die Problemlagen von allen Bürgern und erarbeiten durchintensive Recherche, fachlich fundierte Diskussion und großen Sachverstand tragfähige Lösungen. Der intensive Blick auf entstehende Kosten und deren Kontrolle muss dabei unbedingt ein weiteres zentrales Ziel unserer politischen Arbeit sein.

Das sind unsere Ziele und dafür stehen wir!

Die CDU-Fraktion hat bei allen politisch anstehenden und gewünschten Maßnahmen auch immer die Kostenkontrolle und letztendlich eine Verbesserung des Haushaltes im Blick.Leider sind dafür nötige Entscheidungen manchmal zunächst scheinbar schmerzlich, dienen jedoch schließlich nachhaltig allen Betroffenen.

Das freiwillige Haushaltsicherungskonzept muss unbedingteingehalten und zur Verbesserung der massiven Schuldenlage unserer Stadt, die schon jetzt 12 Mio. € Kassenkredite umfasst, weiter vorangetrieben werden. Die CDU-Fraktion ist deswegen nicht bereit, z. B. einmal beschlossene Einsparungen im Rahmen der geschlossenen freiwilligen Selbstverpflichtung des gesamten Rates plötzlich wieder fallenzulassen, auch wenn das für den jeweiligen Antragstellerleider kurzfristige finanzielle Einschnitte bedeutet. EineAbkehr vom freiwilligen Haushaltssicherungskonzept hätteeine weitere Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuern über das jetzt schon sehr hohe Niveau zur Folge und ist für uns inakzeptabel. Mittelfristig muss es unser Ziel sein, die Steuersätze und die Bürgerbelastung wieder auf eine vertretbare Höhe zurückzuführen!

Eines unserer wichtigsten Zukunftsziele für unsere StadtEnnigerloh ist der konsequente Ausbau der digitalen Infrastruktur, wenn möglich mit Glasfaserlösungen bis in jedes Haus. Schnelle Internetverbindungen werden von allen Bürgern sowie von unseren Handels-,  Gewerbe- und Industriebetrieben benötigt und sind ein wesentliches Kriterium für den Erhalt von Wohnsitzen und neuen Ansiedlungen in unserer Stadt. Ennigerloh hinkt nach Bedarfsanalysen immer noch kreisweit hinterher!

Darüber hinaus ist uns die Weiterentwicklung unsererEnnigerloher Schulen ein zentrales Anliegen! Wir legeninsbesondere auf die Erhaltung unserer Grundschulen in den Ortseilen höchsten Wert. „Stirbt die Schule, stirbt das Dorfdarf nie geschehen! Dafür stehen wir und gegen diesen möglichen Verlust werden wir weiterhin aktiv arbeiten.

Dazu gehört auch die Weiterentwicklung derVerkehrsinfrastruktur in Ennigerloh, um z. B. Unternehmen weiterhin Ansatzpunkte für ihren Erhalt, ihren Ausbau oder die Neuansiedlung zu erleichtern.

Immer wieder müssen wir leider in unserer politischen Arbeit feststellen, dass Kosten für städtische Bauvorhabezwar veranschlagt und abgestimmt werden, später aber durch verschiedenste Gründe erheblich steigen. Gerade deswegen verlangen wir von der Verwaltung eine noch sorgsamere und umfassendere Planung bei Abwägung aller Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Auch eine gute Qualität und die Nachhaltigkeit der Maßnahmen müssen gewährleistet sein!

 

Deswegen waren wir nicht damit einverstanden, dass die Mosaikschule umzieht und schon jetzt  Kosten von 1,4 Mio. €für den Umbau entstehen, wobei wir diesbezüglich als wichtigstes Argument  die Aushebelung des so wichtigen Prinzips für unsere Kinder „Kurze Beine, kurze Wege“ sehen.

Ergänzend dazu fordern wir als CDU-Fraktion einegleichmäßige Verteilung der Fördergelder an unsere Schulen in Ennigerloh aus dem Landesprogramm „Gute Schule 2020“Es stehen diesbezüglich der Stadt bis 2020 fast eine Million Euro zur Modernisierung und für den Ausbau der digitalen Infrastruktur unserer Schulen zur Verfügung. In den Haushaltplanberatungen hat die CDU-Fraktion die Verwaltung durch einen Antrag dazu aufgefordert, entsprechend zu verfahren.

Wenn wir unsere Schwimmbäder zukunftsfähig erhalten und gestalten möchten, dann benötigen wir eine vollständige Machbarkeitsstudie und genaue KostenaufstellungenBei der Klausurtagung, zu der wir als CDU-Fraktion für ein Wochenende  nach Bad Waldliesborn aufgebrochen waren, um dort in Ruhe den vorgelegten Plan der Verwaltung für 2017 abzuarbeiten, wurden hierfür z. B. intensiveigene Recherchen und Berechnungen durchgeführt. Dabei ergab sich, dass wir ergänzend zu der bisher vorgelegten Machbarkeitsstudie der Verwaltung die Berechnung einer reinen soliden Hallenbadlösung „Ganzjährig Schwimmen unter Dach“ verlangen. 

Die CDU-Fraktion wird dranbleiben und unsere Bürger in Ennigerloh auch 2017 bei den vielen anstehenden Themenweiterhin verantwortungsvoll vertreten! 

 

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08.12.2016 | Die Glocke vom 08.12.2016 Teil Ennigerloh

Zwei Leserbriefe lassen uns aufhorchen. 

Die Turnhallen der Mosaikschule und der Realschule sind in einem schlechten Zustand! Den Leserbriefen ist zu entnehmen, dass es sich um beanstandete Leistungen handelt, die im Bereich des Gebäudemanagements liegen. 

Die Politik hat extra entsprechende Mittel in den Haushalten eingestellt, damit solche Beanstandungen beseitigt werden können.

Warum geschieht das nicht? 

Eine berechtigte Frage von Bürgern, die an die Verwaltungsspitze zu richten ist. Denn das ist ein Geschäft der laufenden Verwaltungstätigkeit.

In Ostenfelde scheint es zur Zeit solche Probleme nicht zu geben.

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